Der Lehrplan unsere Schule
In unserer Montessori Schule orientieren wir uns am Lehrplan 21, um sicherzustellen, dass unsere Bildungsangebote den kantonalen und nationalen Standards entsprechen. Durch die Integration der Montessori-Prinzipien schaffen wir eine Lernumgebung, die den individuellen Bedürfnissen der Kinder gerecht wird.
Lehrplanaufbau
1. Fächer und Lernbereiche
Sprache und Kommunikation

Förderung von Lese- und Schreibfähigkeiten, Sprachverständnis.​​
Gesellschaft und Geschichte

Kulturelle und soziale Zusammenhänge, historische Entwicklungen.
Mathematik

Grundlagen der Mathematik, Problemlösungsfähigkeiten.
Kunst und Musik

Kreative Ausdrucksformen, musikalische Praxis.
Natur und Technik

Naturwissenschaftliche Experimente, Umweltbildung.
Bewegung und Sport

Körperliche Fitness, Bewegungsspiele.
Ethik und Werte

Persönlichkeitsentwicklung, soziale Kompetenzen.
2. Methoden und Materialien
Montessori-Materialien

Anschauliche und greifbare Lernmaterialien, die die Selbstständigkeit und das individuelle Lernen fördern.
Projektarbeit
Interdisziplinäre Projekte zur praktischen Anwendung von Wissen und Förderung von Teamarbeit.

Selbstständiges Arbeiten

Freie Wahl der Lernaktivitäten im Rahmen der vorgegebenen Lernziele, um die Eigenverantwortung der Kinder zu stärken.
3. Förderung und Unterstützung
Individuelle Förderung

Anpassung der Lernangebote an die Bedürfnisse und Fortschritte jedes Kindes.
Zusammenarbeit mit Eltern

Regelmässige Austauschmöglichkeiten und Entwicklungsberichte zur Unterstützung des Lernprozesses zu Hause.
Gymnasialvorbereitung

Auf Wunsch bieten wir gezielte Vorbereitung auf Gymnasiumsprüfungen an, um die Schüler optimal auf den Übergang zu weiterführenden Schulen vorzubereiten.
Durch die Kombination des Lehrplans 21 mit der Montessori-Pädagogik bieten wir eine umfassende und individuelle Bildungsweggestaltung, die den Bedürfnissen und Interessen der Kinder gerecht wird und sie bei Bedarf auch auf höhere Bildungswege vorbereitet.
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Es ist wichtig zu beachten, dass Montessori-Schulen den Unterricht in altersdurchmischten Gruppen organisieren, wodurch Schüler/innen unterschiedlichen Alters und Fähigkeitsniveaus im selben Klassenraum aufgenommen werden können. Dies fördert die soziale Interaktion und ermöglicht es den Schülern, voneinander zu lernen.